Hypnose Ausbildung: Erfahrungsbericht Vom Hypnose Lernen

Die Hypnose ist nicht nur ein Zustand sondern vor allem auch ein Prozess, und gleichzeitig ist sie Kunst und Handwerk.

Hypnose Ausbildung
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Im Jahr 2023 hatte ich die Gelegenheit, an der intensiven Hypnose Ausbildung von den Hypnose Trainern und Therapeuten Jan Mion und Michael Schmidt in der Schweiz teilzunehmen. Der Kurs, welcher sich über drei Stufen erstreckt (Hypno 1-3, das heisst der Hypnose Practitioner, Master und Pro), ermöglichte mir nicht nur einen tiefen Einblick in die Welt des Unbewussten, sondern auch in die Möglichkeiten der Hypnotherapie. Die meisten Teilnehmenden des Kurses hatten vor, Hypnose auf die eine oder andere Weise in ihrem Beruf anzuwenden. Es gab aber auch Teilnehmer, die Hypnose einfach für sich und ihre Gesundheit lernen wollten.

Wer daran interessiert ist, Hypnose für den Beruf oder für sich selbst zu lernen, sollte sich die Hypnose Therapie Ausbildungen in der Schweiz von Jan Mion und Michael Schmidt anschauen:

Hier gibt es auch die aktuellen Termine und Kosten der Ausbildungen. Die Ausbildung in Hypnose ist für alle offen und es gibt keine Voraussetzungen für den Anfängerkurs. Das war auch gut so, denn ich bin als Journalist und völliger Laie dorthin gegangen.

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hypnosis training

Und doch habe ich in weniger als 20 Tagen die Welt des Unbewussten kennengelernt und gelernt, Menschen in Trance zu versetzen und diese Trance für positive Veränderungen zu nutzen. Ich habe gelernt, was es braucht, um viele physische und psychische Probleme mit Hypnose zu behandeln und worauf man achten muss, um dies sicher zu tun.
Nach kurzer Zeit waren wir alle in der Lage, wirkungsvolle Trancezustände herbeizuführen und zu nutzen. Der Bezug zum Alltag und die persönliche Weiterentwicklung haben diese Ausbildung auch für mich sehr wertvoll gemacht und abgerundet. Auch wenn ich nicht plane, in Zukunft als Hypnosetherapeut zu arbeiten.

Nach kurzer Zeit waren wir alle in der Lage wirkungsvolle Trance-Zustände herbeizuführen und zu nutzen. Die Verbindung mit dem Alltag und die persönliche Entwicklung haben diese Ausbildung auch für mich sehr wertvoll gemacht und abgerundet. Dies auch wenn ich nicht plane als Hypnosetherapeut in Zukunft zu arbeiten.

Die richtige Hypnose Ausbildung finden

Wenn man sich entscheidet Hypnose zu lernen, so steht man vor einer grossen Herausforderung: Nämlich der Wahl der passenden und richtigen Ausbildung. Die Suche nach der besten Hypnose Ausbildung gestaltet sich schwierig, da es im deutschsprachigen Raum keine einheitlichen Regelungen zur Hypnose gibt. Ausserdem stellte sich bei meinen Recherchen heraus, dass viele z.B. internationale Diplome ausstellen, die man aber sogar für einen Hund oder eine Katze bekommen kann.

So bin ich nach langer Suche und vor allem mit vielem intensiven Nachfragen nach Hypnose Ausbildungs Erfahrungen bei den Ausbildungen von Dr. Erich Zulauf gelandet. Viele Menschen in meinem Umfeld schwärmten von diesen Kursen und Seminaren. Es stellte sich jedoch heraus, dass Dr. Erich Zulauf inzwischen in den wohlverdienten Ruhestand getreten war. So landete ich schließlich bei seinen Nachfolgern Jan Mion und Michael Schmidt. Beide sind von Dr. Zulauf ausgebildete und anerkannte Hypnosetrainer und arbeiten seit Jahren als erfahrene Hypnosetherapeuten.

Die Entscheidung diese Ausbildung zu machen, hat sich als absoluten Glücksgriff herausgestellt.

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Erste Schritte in der Welt der Hypnose

Schon am ersten Tag der Ausbildung kam ich vor der Kaffeemaschine mit anderen Teilnehmern ins Gespräch. Es stellte sich heraus, dass einige von ihnen eine Ausbildung zum Hypnosetherapeuten machen wollten oder die Hypnose als Erweiterung ihrer beruflichen Fähigkeiten erlernen wollten. Es gab aber auch Teilnehmer wie mich, die aus eigenem Interesse an der Hypnose den Kurs besuchten.

Die Atmosphäre im Kursraum war von Anfang an einladend. Viel weniger schulisch, als ich erwartet hatte. Zum Beispiel waren die Stühle im Halbkreis angeordnet und es gab keine Bänke. Es war sofort eine Offenheit und ein wertschätzendes Zusammengehörigkeitsgefühl spürbar, das während der gesamten Ausbildung unterstützend und tragend blieb. Auch die Begrüßung und die ersten Erklärungen waren viel weniger theoretisch, als ich erwartet hatte. Die Seminarleiter nutzten ein Flipchart, um gezielt und einfach Dinge zu zeigen und zu erklären. Zusätzlich haben wir ein ausführliches, gut nutzbares, strukturiertes Skript bekommen.

Die ersten Schritte waren vor allem die Wahrnehmung von Trancen und hypnotischen Zuständen, in denen wir uns ohnehin jeden Tag vollautomatisch befinden. So haben wir von Anfang an die Brücke geschlagen zwischen den Lebenserfahrungen, die wir mitbrachten und dem, was wir neu lernen wollten. Zudem war ich auch froh mit anderen Teilnehmern in Gruppen zu sein, die bereits als Therapeuten oder Psychologen arbeiteten.

So konnte ich gleich am ersten Tag mein Gegenüber in Trance versetzen und wurde auch selbst in Trance versetzt und das sehr viel einfacher als erwartet. Wir haben dafür weder Pendel noch Befehle benutzt, sondern nur die Worte und Erfahrungen des Gegenübers und meine eigene Intuition. «Die meisten Menschen sind gerne in Trance, wir müssen sie also weder austricksen noch dazu zwingen, sondern lediglich ihr Unbewusstes dazu einladen» war der Kommentar von Jan Mion dazu an den ich mich noch heute erinnere. Moderne Hypnose ist anders als im Film

Zuerst war ich verblüfft, dass Hypnose so einfach zu erlernen ist. Auch die Erweiterung meiner Perspektiven und Sichtweisen forderte mich in den ersten Tagen ziemlich heraus, denn so vieles, was vorher «einfach so» passierte, bekam für mich plötzlich einen hypnotischen Anstrich. Sogar vor dem Einschlafen am Abend habe ich bei mir einen Trancezustand bemerkt.

Da ich normalerweise besser schreiben als sprechen kann, hatte ich zwar anfangs manchmal noch Hemmungen beim Hypnotisieren, aber ich merkte schnell, dass es sich in eine gute Richtung entwickelte und ich wurde mit jedem Seminartag sicherer und selbstbewusster.

Zwei Hypnose Experten

Die Kombination von zwei Ausbildern gab dem Ganzen eine gewisse Ausgewogenheit und einen einzigartigen sehr wertvollen Variantenreichtum. Jan war in einigen Aspekten wissenschaftlicher und direkter und man konnte seinen Hintergrund in Psychologie merken. Während Michael viel über Hypnose ausserhalb der Therapie und auch über die spirituellen und energetischen Aspekte der Hypnose Bescheid wusste.

Wir bekamen eine ausgewogene Sicht auf viele Themen. Es hat uns auch gezeigt, dass wir unsere eigenen Erfahrungen in unsere zukünftige Hypnosearbeit einfliessen lassen können.

Das breite Spektrum wird auch mit erfolgreicher Arbeit bestätigt. So gibt Michael Schmidt auch und Jan Mion hat sich auf moderne spezialisiert.

Basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und der langjährigen, breit gefächerten Erfahrung der beiden wurde uns das gesamte Spektrum der Hypnose vermittelt. Von der nonverbalen Hypnose bis zur medizinischen Hypnosetherapie und darüber hinaus.

Entdecke Trance im Alltag

In der Hypnose Ausbildung haben wir gelernt, Trancen zu erkennen, zu nutzen und zu verändern, um das Erleben des Gegenübers positiv und optimal zu beeinflussen. Auch kleine und subtile Veränderungen können in der Anwendung von Hypnose und vor allem in der therapeutischen Hypnose eine große Rolle spielen.
Wir haben gelernt, verschiedene Anzeichen von Trance bei uns selbst und bei anderen zu erkennen. Dazu gehören Veränderungen der Körpersprache, der Aufmerksamkeit, der Mimik und Trancephänomene. Indem ich auf diese subtilen Hinweise von nun an achte, konnte ich erkennen, wann jemand in einem Trancezustand war, selbst wenn diese Person sich dessen nicht bewusst war.

Es ist sehr erstaunlich wie oft Menschen in Trance gehen und auch wie einfach dies geschieht.

Aufbau der Hypnosetherapie Ausbildung

In der Ausbildung wurde sehr viel Wert auf Selbsterfahrung gelegt. Natürlich standen die Seminarleiter während der Gruppenübungen für Fragen zur Verfügung, aber es wurde großer Wert darauf gelegt, dass wir selbst sowohl hypnotisieren als auch hypnotisiert werden. Denn schließlich gilt: «Nur erfahrenes Wissen ist wahres Wissen», was wir uns gerne zu Herzen nahmen.

Selber hypnotisieren lernen

Dieser Auftrag zum selber machen kann manchmal auch Schwierigkeiten bringen. Vor allem am Anfang waren wir gelegentlich verwirrt. Es wurde mir jedoch schnell klar, dass Hypnose nur verstanden werden kann durch eigenes Erleben und das heisst nun mal, manchmal muss man es einfach tun bevor man versteht. Das kostete zwar manchmal etwas Überwindung, stärkte aber mich und die anderen Teilnehmer und führte auch zu einer sehr positiven und förderlichen Gruppendynamik unter uns Teilnehmern.

Es wurde deutlich, dass die Welt der Hypnose nicht nur tiefgründig, sondern auch spannend und humorvoll sein kann. Ich erinnere mich fast wehmütig daran, wie wir in den Gruppenarbeiten gelacht, geweint und gemeinsam fantastische Dinge und Fähigkeiten gelernt und gefeiert haben.

Gerade auch im Hinblick darauf, dass viele der Teilnehmenden in Zukunft mit Hypnose arbeiten wollen, ist dieser Praxisbezug in dieser Ausbildung vielleicht genau das Richtige für die Teilnehmenden. Denn auch das direkte Feedback von den Hypnotisierten half sehr gut, die eigene Wahrnehmung und Anwendung von Hypnose zu verbessern. Und natürlich auch zu merken, wenn man auf dem Holzweg war oder etwas nicht ganz passte.

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Gute Stimmung

Ich war angenehm überrascht, wie unterhaltsam, spannend und lustig das Seminar eigentlich war. Wenn man an Hypnose denkt, denkt man meistens an etwas Ernstes oder Geheimnisvolles. Obwohl es oft zu einem gewissen Grad geheimnisvoll war, glaube ich, dass ich selten so viel Spaß beim Lernen hatte und trotzdem alles behalten habe. Dank der einzigartigen Lerntechniken, die in diesem Kurs verwendet wurden, hat sich meine Lernfähigkeit verbessert. Es war sehr hilfreich ein humorvolles und gleichzeitig professionelles, fokussiertes Erlernen der Hypnose umzusetzen.

Die Neuroplastizität wurde dabei erwähnt, welche gesteigert wird mit guter Stimmung. Generell führte diese Lockerheit auch dazu, dass die Lerninhalte fast unbewusst und mit einer für mich neu erlebten Leichtigkeit aufgenommen und verinnerlicht wurden. So ertappte ich mich oft dabei, dass ich etwas instinktiv wusste oder konnte, was ich vorher nie bewusst gelernt hatte.

Die Beziehung mit dem Unbewussten

Wir haben gelernt mit dem Unbewussten des Gegenübers in Kontakt zu treten, und zusätzlich auch mit unserem eigenen. Mir fiel immer mehr auf, wie mir die besten Hypnosen gelungen sind, als ich wirklich intuitiv dabei war. Mit dem Kopf alleine war es einfach viel weniger fliessend und leicht.

Was mir auch sehr geblieben ist, ist das erste Mal als ich mit dem Unbewussten von meinem Gegenüber direkt gesprochen habe. Wir haben uns auf ein hypnotisches Fingerzucken als Bestätigung geeinigt und in der Trance habe ich so direkt Kontakt gehabt. So hat mich das Unbewusste quasi beim hypnotisieren geleitet.

Herauszuheben ist zudem, dass ich zusätzlich gelernt habe, dass wir um Hypnotiseur werden zu können zuerst uns selber in den richtigen Zustand bringen sollen. Diese Atmosphärengestaltung habe ich unterdessen vermehrt auch in meinem Alltag angewandt und sie hilft mir auch sehr beim Kontakt mit dem unbewussten Verstand meines Gegenübers.

Gruppentrance

Gelegentlich haben wir auch Übungen im Plenum gemacht mit allen Teilnehmern zusammen. Manchmal war es eine Präsentation z.B. von Showhypnose, die zwar nicht wirklich therapeutisch relevant war, aber half die Hypnose und ihre Möglichkeiten als Ganzes noch besser zu verstehen. Am beeindruckendsten waren für mich die Übungen, bei denen sich ein Teilnehmer in die Mitte setzen und einen Wunsch äußern durfte. Alle anderen Teilnehmer sagten dann nacheinander einen oder mehrere hypnotische Sätze, die dann die gewünschte Wirkung hatten. Ich habe mich auch einmal in die Mitte gesetzt mit der Absicht «flüssiger sprechen zu können». Es war so ein Gefühl einer wohltuenden Dusche von hypnotischen Suggestionen und Anregungen, die bei mir nachhaltig sehr positiv gewirkt haben. Es war auch eine gute Gelegenheit, die verschiedenen Stile und Techniken von Hypnose zu erleben.

Ein anderes Mal versuchten wir alle zusammen bei einer Teilnehmerin eine hypnotische Levitation (Anhebung) des Armes zu erreichen. Mit jeder Suggestion stieg ihr Arm auf und wurde leichter, wie sie später sagte. So wurde uns auch gezeigt was mit Hypnose alles möglich ist und ich war nach solchen Übungen begeistert, motiviert und vor allem viel selbstsicherer beim Hypnotisieren.

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Lernen Menschen zu helfen

Je besser ich die Grundlagen der Hypnose beherrschte, desto mehr war es mir möglich wirklich wirksame Veränderungen zu erschaffen. Die Übungen werden in dieser Hinsicht im Verlauf des Kurses immer klarer. Auch das ausführliche Seminar Skript unterstützte mich dabei. Während am Anfang hauptsächlich die Hypnose vermittelt wurde, gingen wir immer mehr in die Richtung von einer Hypnosetherapie Ausbildung. Was wir vorher gelernt haben, konnten wir aufbauend später anwenden. Und das, was vorher verwirrend war, stellte sich als genau das Richtige raus.

Wir machten schon während der Ausbildung Fortschritte bei gewissen Anliegen der Teilnehmer. Es ist bemerkenswert und beeindruckend, was für grosse Schritte manche Teilnehmer und auch ich gemacht haben. Nicht nur das Erlernen von Fähigkeiten, sondern auch die persönlichen Fortschritte sind mir geblieben. Auch ich traute mich vermehrt selbstsicher zu sagen, was ich erkannte und mir in den Sinn kam und ich wurde auch viel weniger selbstkritisch.

Direkt Anwendbar

Zwei Übungen möchte ich hier speziell noch erwähnen, da diese mir am meisten im Gedächtnis geblieben sind. Die erste ist die Übung zur Behandlung von Schmerzen aus dem letzten Kursteil. Dabei haben wir uns gegenseitig hypnotisiert um unsere Hand schmerzunempfindlich zu machen. Wer wollte, konnte das anschließend mit einer kleinen Nadel ausprobieren. Grundsätzlich hat es bei allen Gruppen gut geklappt und es war sehr erstaunlich, dass wir einfach keinen Schmerz gespürt haben. Ich dachte zuerst, dass mein Gegenüber nur ein bisschen über meine Haut streicht, aber es stellte sich heraus, dass die Nadel ganz in meine Haut gestochen wurde. Wofür ich vorher auch meine Erlaubnis gegeben hatte. Auch umgekehrt habe ich erst vorsichtig und dann mit der gebotenen Vorsicht immer stärker gestochen, ohne dass mein Gegenüber darauf reagiert hätte. Diese Veränderbarkeit der eigenen Wahrnehmung und des Schmerzempfindens hat mich wirklich sehr beeindruckt.
Und für immer mehr Menschen mit chronischen Schmerzen ist eine solche Anwendung der Hypnosetherapie sicher sehr sinnvoll und wertvoll.

Die andere Übung war die Behandlung von Allergien. Diese beinhaltete für mich quasi das gesamte Repertoire an klinischer Hypnose aus dem Kurs. Die Stärkung der inneren Natur bzw. der Abwehrkräfte, das innere Kind in uns, die Behandlung von Traumata, das Schaffen einer inneren Balance usw. Wir konnten all das anwenden und umsetzen. Unser Versuchskandidat ist am Abend direkt zu seiner Schwester gefahren, nur um zu merken, dass seine Nase nicht mehr auf das Fell ihrer Katzen reagierte. Das heisst: Ein voller Erfolg.

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Von der Berufung zum Beruf

Mit all dem, was wir in diesem Kurs über therapeutische Hypnose gelernt haben, bin ich mir sicher, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die mit mir diese Ausbildung gemacht haben, nun die Möglichkeit haben, sehr gute, wenn nicht sogar ausgezeichnete Hypnosetherapeuten zu werden. Die Seminarleiter haben zwar öfters betont, dass auch die praktische Erfahrung eines Hypnotherapeuten ein sehr wichtiger Aspekt ist, doch würde ich mich sicher fühlen bei der Behandlung vieler Themen.

Fazit

Insgesamt war der Kurs eine faszinierende und wertvolle Reise in die umfangreiche und vielschichtige Welt der Hypnose. Eine Reise, die mir nicht nur Wissen und Fähigkeiten vermittelte, sondern auch einen tiefen Einblick in die kreative und transformative Kraft der Hypnose ermöglichte. Wir lernten die Hypnose von Grund auf richtig, das heisst als wirkungsvolles Instrument zur Lösung verschiedener Probleme zu nutzen. Die Hypnose ist nicht nur ein Zustand sondern vor allem auch ein Prozess, und gleichzeitig ist sie Kunst und Handwerk. Jan Mion und Michael Schmidt haben mit ihrem fundierten Know-how, ihren Erfahrungen als Therapeuten und ihrer humorvollen und gleichzeitig kompetenten Art eine einzigartige Lernumgebung geschaffen, welche alle Teilnehmer nachhaltig gefördert hat.

Wer die hier gelehrte Form der Hypnose einmal ausprobieren möchte und nicht in der Nähe von Zürich lebt, der kann auch bei Jan Mion einen .

Für mehr Informationen zur Hypnoseausbildung lesen Sie die folgenden Seiten:

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